Heute ist der 25. Mai - Der Tanz der Götter! In den Euphoria-Romanen ist dies ein ganz besonderer Tag. Wer die Romane kennt, der weiß: An diesem Tag wird intensiv und kollektiv das Spiel der Götter gespielt. Und deswegen spielen auch wir an diesem Tag intensiv "Euphoria". Doch gerade in diesen Zeiten wollen wir diesen Tag auch zum Anlass nehmen, um deutlich die Botschaft zu vermitteln:
Wir sind Götter!
Du - ich - wir alle sind göttliche Wesen. Unendlich machtvoll, grenzenlos und aus der Liebe in die Welt gekommen, um uns/das Göttliche zu entfalten. Das ist es, was Euphoria immer vermitteln wollte. Und auch One. Und DiVine natürlich. Alles, was du in der Euphoria-Lane findest, will dich an deine Göttlichkeit erinnern. Denn wir haben fälschlicherweise angenommen, das Göttliche/Gott sei außerhalb von uns. Etwas da draußen, das wir um die Erfüllung unserer Wünsche bitten müssen/können. Eine Macht, die uns glücklich machen kann, wenn wir nur richtig denken und fühlen. Eine Macht, die wir irgendwie mit unserem Handeln beeinflussen müssen. Das Universum. Das große Ganze. Das All-Eine. Wie immer du es nennen willst. Euphoria möchte dich daran erinnern: Du warst von dieser Macht nie getrennt. Du BIST das Göttliche. Du bist das Universum. Du bist das All-Eine, das sich als individueller Mensch erfährt. Die Allmacht, die deine Wünsche erfüllt, ist in dir. Immer. Und sie wird es immer sein. Die Trennung davon ist nur eine Illusion, damit du erkennen kannst: ICH bin ALLES.
Du hast keine Fehler
Heute möchte ich eine besondere Erinnerung an alle Götter vermitteln: Es gibt nichts, das du als dieses göttliche Wesen falsch machen kannst. Und es gibt nichts, das du erst erreichen musst, um ein gutes göttliches Wesen zu sein oder ein guter Schöpfer. Gerade in diesen Zeiten wird dir vermutlich bewusst, dass du noch eine Menge Dunkelheit und Schmerz in dir hast. Auf der ganzen Welt kommt gerade viel Dunkelheit ans Licht. Kollektiv und auch privat. Es ist dasselbe Phänomen, das auch in den Euphoria-Romanen beschrieben ist. Wenn die Schwingung steigt, kommt die Dunkelheit in einem hoch, die aufgelöst werden will. Genau das passiert gerade weltweit. Die Schwingung steigt - und man sieht und spürt mehr Dunkelheit als jemals zuvor. Auch privat bekommst du das gerade vermutlich zu spüren. Alte Traumata, Schmerz, Leid, Wut, Angst, Beziehungsprobleme, gesundheitliche Probleme, finanzielle Sorgen... Alles scheint sich gerade zuzuspitzen. Doch die gute Nachricht ist: Das ist richtig so. Die Dunkelheit muss sichtbar werden, damit sie sich auflösen kann. Wenn es dir also gerade nicht so gut geht, ist das kein schlechtes Zeichen oder ein Hinweis, dass du nicht gut Euphoria spielst. Im Gegenteil. Es ist ein gutes Zeichen. Du steigst auf! Und es gibt keinen Grund, die Dunkelheit weg zu drücken oder mit positiven Gefühlen zu über"spielen". Auch heute wollen wir genau das NICHT tun. Wir spielen nicht Euphoria, um die negativen Gefühle zu vertreiben. Wir spielen, um uns zu erinnern: Wir sind Götter. Und auch die Dunkelheit ist ein Teil von uns. Wenn wir sie annehmen, wird sie zu Licht.
Wir sind alles
Es gibt keine Kraft außerhalb von uns, die uns vernichten kann. In "One" wurde erkannt, dass sogar Angor/der Teufel nur ein Spiegelbild war und als er angenommen wurde, war die Dunkelheit fort. Warum? Weil wir Licht SIND. Wir sind Liebe. Und alles, was wir umarmen/annehmen, wird ebenfalls Licht. Wir werden ganz. Deswegen ist es wichtig - gerade jetzt in diesen Zeiten - alles anzunehmen, was in uns aufsteigt. Ob es Schmerz ist, Wut, Traurigkeit, Trauma, Angst, körperliche Symptome... Denn wenn wir es umarmen, heilt es. Das ist zur Zeit unsere wichtigste Aufgabe: Heilen. Ganz werden. Und dazu ist der heutige Tanz der Götter ein wunderbarer Anlass. Nimm all deinen Schmerz, all deine Sorgen, deine Ängste, Traumata, Symptome, deine Wut, deine Traurigkeit... und nimm das alles liebevoll in den Arm. Es ist ein Teil von dir. So heilen wir uns selbst - und gleichzeitig die Welt. So werden wir ganz und steigen auf - gemeinsam mit der Welt. Wir sind alles. Nichts ist von uns getrennt. Heute ist der Tag des Heils. Nie war es so wichtig wie jetzt, zu heilen.
Du bist aus einem Grund hier
Ich bin mir 100%ig sicher, dass du aus folgendem Grund hier bist: Du bist Teil des kollektiven Sprungs! Wir alle sind Teil davon. Deswegen sind wir genau zu diesem Zeitpunkt auf der Welt. Zu einem Zeitpunkt, zu dem ein Bewusstseinssprung stattfindet. Ein kollektiver Wandel. Ein Polsprung. Es ist kein Zufall, dass du JETZT hier bist und JETZT diese Zeilen liest. Es ist von bedeutender Wichtigkeit für dich und die Welt, dass du dich erinnerst, wer du bist. Und dass du heilst. Denn mit DIR heilt die Welt. SO wichtig bist du. Und du bist durchaus in der Lage, diese Aufgabe zu bewältigen. Denn du bist ein grenzenloses, göttliches Wesen. Es gibt nichts, das dir unmöglich ist.
Der Tanz mit dem Sturm
Sieh den Sturm, der gerade deine Götter-Helden-Frisur durchwirbelt nicht als Gegner. Sieh ihn als Tanzpartner. Surfe auf der Welle wie ein Meister-Götter-Surfer und tanze mit dem Sturm wie Zeus oder Triton, der den Sturm erschaffen hat, um die Welt zu reinigen.
Heute - zum Tanz der Götter - tanzen wir mit unserer Dunkelheit. Wir nehmen sie liebevoll und von ganzem Herzen an, denn sie will heilen. Sie will ins Licht. Der heutige Tanz der Götter steht ganz im Sinne der Akzeptanz und Liebe. Liebe dich mit all deinem Schmerz - ganz und vollständig. Du bist ein göttliches Wesen - und dein Schmerz ist nicht weniger göttlich. Er ist ein Teil von dir - wie ein trauriges, verletztes Kind, das all deine Liebe braucht. Du transformierst den Schmerz durch deine liebevolle Annahme. Du bist mehr als dein Schmerz/deine Dunkelheit. Mehr als sich dein Ego vorstellen kann. Nimm das, was noch weh tut, in den Arm und integriere es in dein unendliches Sein. Es gibts nichts, was du loswerden musst, um aufzusteigen. Nur etwas, das noch angenommen werden muss. Denke daran: Du bist perfekt. Du bist göttlich. Mit ALL deinem Schmerz.
Wir tanzen
Zum Tanz der Götter konzentrieren wir uns auf unsere Glücksgefühle und lassen sie so weit ansteigen, bis wir regelrecht abheben. Natürlich tun wir das auch heute - doch wir nehmen all unseren Schmerz mit hinein. Wir lieben ihn ins Licht. Umarmen ihn mit unserer Herzenergie, mit all unseren Glücksgefühlen. Nicht, um ihn weg zu zaubern, sondern, um ihn vollständig anzunehmen. Für immer. Ich wünsche dir einen wundervollen Tanztag, göttliches Wesen!